stressbedigte & psychovegetative Beschwerden
Beschwerden durch Stress
Stress zu haben bedeutet in erster Linie einmal, unter Druck und Anspannung zu stehen. Ein Problem wird es dann , wenn dieser Druck insgesamt zu stark wird, nicht genügend Ausgleich vorhanden ist und er mehr und mehr unser Leben bestimmt. Das ist meistens der Zeitpunkt, an dem auch körperliche oder psychische Probleme auftauchen.
Diese können unter anderem sein: Schlafstörungen, Zähneknirschen, innere Unruhe, Herzklopfen, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Migräne, Ängste, Verdauungsbeschwerden, Hautausschläge usw.
Andererseits müssen aber diese Symptome nicht unbedingt stressbedingt sein.
Jede Person bringt seine individuelle Konstitution und Thematik mit, auf diesen Boden fällt dann z.B. der Stress, der somit eine Vielzahl an Symptomen verursachen kann.
Chinesische Medizin versucht erst einmal den Druck aus dem energetischen System zu nehmen. Zusammen mit den PatientInnen werden dann Wege gesucht, Bedingungen und Situationen dauerhaft zu entspannen.
Erschöpfung
Erschöpfung kann in und nach Zeiten großer innerer oder äußerer Belastung auftreten, zu bestimmten Jahreszeiten oder in einem Lebensabschnitt. Wenn sich eine Erschöpfung nicht durch Ruhe, Essen und Entspannung wieder reguliert, ist es ratsam diese zu therapieren, da sonst die Gefahr besteht, dass sie immer größer wird.
Burn out Syndrom
Das Burningout-Syndrom ist gekennzeichnet durch eine tiefe und anhaltende Erschöpfung.
Daraus ergeben sich häufig Lustlosigkeit, Antriebsschwäche bis hin zu depressiven Verstimmungen. Ursachen können lang bestehende Überforderung, ständige Anspannungen und hochgradiger Stress sein.
Die Therapie in der Chinesischen Medizin liegt einmal in der Verabreichung von chinesischen Kräutern, um die "großen Akkus" wieder zu füllen, aber auch in der Untersuchung der Umstände und inneren Strukturen.
Der Erfolg einer Behandlung hängt also wesentlich davon ab, wie weit die PatientInnen mitarbeiten und gewillt sind ihre bisherigen Lebensführung zu überdenken.
Schlafstörungen
Man unterscheidet zwischen Ein- und Durchschlafstörungen.
Unter gelegentlichen Schlafstörungen leidet im Laufe des Lebens fast jeder Mensch. Häufige oder ständige Schlafstörungen können allerdings andere Beschwerden nach sich ziehen.
Außer ständiger Müdigkeit, Energie- und Kraftlosigkeit, können auch Ängste, Nervosität, und psychische Verstimungen dazu kommen.
Häufig wird die Angst vor der Nacht so groß, dass schon im Vorfeld zu Medikamenten gegriffen wird.
Chinesische Medizin betrachtet den gesamtem Menschen, seine persönliche Lebenssituation und die Besonderheiten der Störung. Unbehandelt unterhält sich die Schlafstörung gern selbst und Teufelskreise entstehen.
Meistens handelt es sich um ein Ungleichgewicht zwischen den Yin- und Yang-Energien im Körper.
Mit Akupunktur und Chinesischen Kräutern wird versucht, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, damit der gesunde Schlaf sich wieder einstellen kann. Denn ohne ausreichend Schlaf gibt es nicht genug Qi (Energie).
Innere Unruhe
In beiden Fällen ist sie jedoch sehr belastend und nicht zu kontrollieren.
Bei plötzlich auftretender Unruhe kommen häufig noch andere Symptome hinzu. Zum Beispiel Herzklopfen, Ängste, Zittern, Druck- oder Engegefühle auf der Brust bis hin zu Panikattacken.
Das Unberechenbare dieser Attacken macht die Verunsicherung noch größer, oft entsteht Angst vor der Angst.
begleitend bei Angststörungen, Depressionen und Essstörungen
Nikotinabhängigkeit
Zu Beginn zahlen die Patientinnen eine fixe Summe (zwischen 200,- und 300,- Euro). Nach einem ausführlichen Gespräch, gibt es einen individuellen Therapieplan, der Ernährung, Sport, kleine Übungen und Tipps für die "Fallen" umfasst. Es finden zweimal in der Woche Sitzungen zur Ganzkörperakupunktur statt, kleine Dauernadeln verbleiben im Ohr. Danach werden die Abstände zum Akupunktieren größer. Nach einigen Wochen sind die PatientInnen soweit stabilisiert, dass sie gut alleine zurechtkommen mit ihrem neuen rauchfreien Leben.
stressbedingte & psychovegetative Beschwerden
Beschwerden durch Stress
Stress zu haben bedeutet in erster Linie einmal unter Druck und Anspannung zu stehen. Dabei kann, wenn er konstruktiv umgesetzt wird, einiges an positiven Ergebnissen herauskommen. Ein Problem wird es dann , wenn dieser Druck insgesamt zu stark wird, nicht genügend Ausgleich vorhanden ist und er mehr und mehr unser Leben bestimmt. Das ist meistens der Zeitpunkt, an dem auch körperliche oder psychische Probleme auftauchen. Diese können unter anderem sein: Schlafstörungen, Zähneknirschen, innere Unruhe, Herzklopfen, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Migräne, Ängste, Verdauungsbeschwerden, Hautausschläge usw., Andererseits müssen aber diese Symptome nicht unbedingt stressbedingt sein.
Jede Person bringt seine individuelle Konstitution und Thematik mit, auf diesen Boden fällt dann z.B. der Stress, der somit eine Vielzahl an Symptomen verursachen kann.
Chinesische Medizin versucht erst einmal den Druck aus dem energetischen System zu nehmen. Zusammen mit den PatientInnen werden dann Wege gesucht, Bedingungen und Situationen dauerhaft zu entspannen.
Erschöpfung
Burn out Syndrom
Daraus ergeben sich häufig Lustlosigkeit, Antriebsschwäche bis hin zu depressiven Verstimmungen. Ursachen können lang bestehende Überforderung , ständige Anspannungen und hochgradiger Stress sein.
Die Therapie in der Chinesischen Medizin liegt einmal in der Verabreichung von chinesischen Kräutern, um die "großen Akkus" wieder zu füllen, aber auch in der Untersuchung der Umstände und inneren Strukturen.
Der Erfolg einer Behandlung hängt also wesentlich davon ab, wieweit die PatientInnen mitarbeiten und gewillt sind ihre bisherigen Lebensführung zu überdenken.
Schlafstörungen
Man unterscheidet zwischen Ein- und Durchschlafstörungen.
Unter gelegentlichen Schlafstörungen leidet im Laufe des Lebens fast jeder Mensch. Häufige oder ständige Schlafstörungen können allerdings andere Beschwerden nach sich ziehen. Außer ständiger Müdigkeit, Energie- und Kraftlosigkeit, können auch Ängste, Nervosität, und psychische Verstimungen dazu kommen. Häufig wird die Angst vor der Nacht so groß, dass schon im Vorfeld zu Medikamenten gegriffen wird. Chinesische Medizin betrachtet den gesamtem Menschen, seine persönliche Lebenssituation und die Besonderheiten der Störung. Unbehandelt unterhält sich die Schlafstörung gern selbst und Teufelskreise entstehen. Meistens handelt es sich um ein Ungleichgewicht zwischen den Yin- und Yang-Energien im Körper. Mit Akupunktur und Chinesischen Kräutern wird versucht, dieses Gleichgewicht wiederher-zustellen, damit der gesunde Schlaf sich wieder einstellen kann. Denn ohne ausreichend Schlaf gibt es nicht genug Qi (Energie).
Innere Unruhe
Innere Unruhe kann anfallsartig auftreten, oder aber als permanenter Grundzustand vorhanden sein.b In beiden Fällen ist sie jedoch sehr belastend und nicht zu kontrollieren.
Bei plötzlich auftretender Unruhe kommen häufig noch andere Symptome hinzu. Zum Beispiel Herzklopfen, Ängste, Zittern, Druck- oder Engegefühle auf der Brust bis hin zu Panikattacken. Das Unberechenbare dieser Attacken macht die Verunsicherung noch größer, oft entsteht Angst vor der Angst.
Chinesische Medizin untersucht zusammen mit den PatientInnen die Gesamtsituation und versucht mit Hilfe von Akupunktur und chinesischen Arzneimitteln Wege in Zuversicht und Vertrauen zu finden.
begleitend bei Angststörungen, Depressionen und Essstörungen
Bei diesen Störungen kann die chinesische Medizin begleitend tätig sein. Eine zusätzliche psychotherapeutische Behandlung ist dringend notwendig. Allerdings kann sie mit Hilfe der Kräutermedizin und Akupunktur die Schärfe der Beschwerden nehmen und Mängel ausgleichen, die über die Zeit entstanden sind. Durch die Behandlung der Konstitution haben die PatientInnen wieder mehr Boden unter den Füßen und somit mehr Kraft mit ihren Störungen umzugehen.
Nikotinabhängigkeit
Zu Beginn zahlen die Patientinnen eine fixe Summe (zwischen 200,- und 300,- Euro). Nach einem ausführlichen Gespräch, gibt es einen individuellen Therapieplan, der Ernährung, Sport, kleine Übungen und Tipps für die "Fallen" umfasst. Es finden zweimal in der Woche Sitzungen zur Ganzkörperakupunktur statt, kleine Dauernadeln verbleiben im Ohr. Danach werden die Abstände zum Akupunktieren größer. Nach einigen Wochen sind die PatientInnen soweit stabilisiert, dass sie gut alleine zurechtkommen mit ihrem neuen rauchfreien Leben.